Elisa Schwarz wurde 1991 in Herrenberg geboren und wuchs im Schwarzwald auf. Für ihr Studium der Politik- sowie Medienwissenschaft und Allgemeinen Rhetorik zog sie nach Tübingen, Konstanz, Osaka (Japan) und schließlich nach München, wo sie die Deutsche Journalistenschule (DJS) besuchte. Seit 2019 arbeitet sie als Reporterin auf der Seite Drei der Süddeutschen Zeitung.

Auszeichnungen:

Für ihre Reportage „Der Riss“ (Süddeutsche Zeitung, 25.12.2020) wurde sie mit dem Theodor-Wolff-Preis 2021 ausgezeichnet in der Kategorie Thema des Jahres „Corona - Leben im Ausnahmezustand“.

Nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2022 in der Kategorie Reportage für die Reportage "Das Leben der anderen" (Süddeutsche Zeitung, 23.07.2022).

Unter den "Top 30 bis 30" des Jahres 2019 (MediumMagazin)